CALL FOR PROJECTS 2026 – GEMEINSAM FÜR EINE BESSERE GESUNDHEITSVERSORGUNG
Die Pflege als zentraler Teamplayer in der interprofessionellen Behandlung und Betreuung von kranken Menschen
Im Dezember hat die Stiftung ihr zweites kompetitives Förderprogramm lanciert. Der Fokus liegt auf einer personzentrierten Gesundheitsversorgung mit aktiver Partizipation der Betroffenen und Einbindung relevanter Akteure.
Call for projects 2022 – INNOVATIVE PFLEGEFORSCHUNGSPROJEKTE
Förderung von Innovationen in der Pflege zur nachhaltigen Verbesserung der Gesundheitsversorgung, das ist die Idee des Förderprogramms "Innovative Pflegeforschungsprojekte", welches die Stiftung Pflegewissenschaft Schweiz 2021 zum ersten Mal lanciert hat.
Wir freuen uns mitteilen zu können, dass zwei Projekte (die aufgeführten Namen sind die jeweiligen Hauptantragstellenden) aus 20 Eingaben ausgewählt wurden und somit gefördert werden. Die zahlreichen Bewerbungen haben die Stiftung erfreut und zeigen, dass Forschung im Bereich der klinischen Pflege und die daraus resultierende Verbesserung für die Betroffenen und ihren Familien ein großes Anliegen ist und der Bedarf an solchen Initiativen zunehmend wahrgenommen wird. Jedes Projekt wird mit einem Betrag von bis zu 500'000 CHF über eine Laufzeit von 24 Monaten unterstützt.
„Building confidence in end-of-life care: A multi-professional skills-based support programme for informal caregivers to optimize palliative and end-of-life care in the home.“ (CEOL-CARE)
Dieses Projekt adressiert eine zentrale Frage aus der Palliative Care: Wie kann ein pflegegeleitetes multiprofessionelles innovatives Programm informelle Caregiver unterstützen, um so die Pflege am Lebensende im häuslichen Bereich zu ermöglichen und zu optimieren? Das Projekt hat das Potenzial, mit den unterschiedlichen Gruppierungen positive Lösungen zu entwickeln und die Versorgung im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Reichweite optimal zu gestalten und zu lenken.
„Rheumatology Transition for Young People in Switzerland (HEROES) study “
Diese Studie adressiert einen kritischen Zeitpunkt in der derzeitigen Betreuung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer rheumatischen Erkrankung. HEROES befasst sich mit der Gestaltung des Übergangs von der pädiatrischen zur Erwachsenenversorgung in der Schweiz, und hat zum Ziel, mit einem strukturierten Transitionsprogramm die Behandlung zu seltenen rheumatischen Erkrankungen zu verbessern.
Medienmitteilung UKBB & Universitätsspital Basel, 19.12.2022